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Elektrifizierung und Batteriespeicher

Elektrifizierung und Batteriespeicher

Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Durchführung von Studien und Konstruktionsarbeiten zur sauberen Stromerzeugung und haben Projekte für verschiedene Formen der Energiespeicherung durchgeführt, darunter: - Batterie-Energiespeicher - Druckluft-Energiespeicher - thermische Energiespeicherung - Flüssigluft-Energiespeicher - Arbeitsbeispiele Beispiele unserer Elektrifizierungsarbeit sind die OGCI-Raffineriestudie im Vereinigten Königreich und die Petrobras-Offshore-Elektrifizierungsstudie in Brasilien. Im Bereich Batteriespeicher arbeiten wir am CIP-Coalburn-Projekt im Vereinigten Königreich, das ein Batterie-Energiespeichersystem mit über 500 MW umfassen wird. Darüber hinaus liefern wir ein Abwärmerückgewinnungsprojekt zur Stromerzeugung und einen detaillierten Entwurf für eine Biomasse-Stromerzeugungsanlage.
Lithium Batterien

Lithium Batterien

Verpackung und Versand UN341 oder UN3091 Laptop, E-Bike, Drohne, Mobiltelefon UN3480 oder UN3090 Lose Batterie, Powerbank
Photovoltaikanlagen

Photovoltaikanlagen

Mit den neuen Photovoltaikanlagen können auch Sie Energie sparen, etwas Gutes für die Umwelt tun und sogar noch Geld sparen. Sie können die Energieversorgung selbst in die Hand nehmen und ihr zuhause mit 100% erneuerbarer Energie ausstatten. Wir unterstützen Sie hierbei von einer professionellen Beratung bis hin zur Installation. Photovoltaik-Module Diese werden meist auf dem Hausdach montiert, egal ob Flachdach oder Schrägdach. Wechselrichter Die Wechselrichter sind das Herz und Hirn jeder PV-Anlage. Durch diese wird der erzeugte Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt, damit er im Haushalt verwendet werden kann. Smart Meter Der sogenannte "Smart Meter" ist ein intelligenter Stromzähler, der die Optimierung des Energiemanagments und zugleich des Eigenverbrauchs ermöglicht. Stromspeicher Mit einem Stromspeicher steht Ihnen der selbst produzierte Strom immer zur Verfügung, wenn Sie ihn brauchen – also auch in den Morgen- und Abendstunden, wenn die Sonne nicht scheint. Vorteile des Stromspeichers - Stromkosten senken Mehr eigenen Strom nutzen und somit Geld einsparen, indem Sie weniger Strom vom Netz beziehen. - Unabhängigkeit steigern Mit einem Stromspeicher sind sie unabhängig von steigenden Strompreisen. - Stromversorgung sichern Falls der Strom mal ausfallen sollte, versorgen Sie sich mit Solarstrom aus Ihrem Speicher.
INNOVA Klimagerät

INNOVA Klimagerät

Das INNOVA Klimagerät saugt über eine Öffnung in der Fassade die Luft an und bläst diese anschliessend wieder nach draussen. Das Klimagerät gibt die Wärmeenergie somit direkt an die Aussenluft ab. Die INNOVA Klimaanlage ist ein Monoblock-System, dies bedeutet, dass alle Komponenten in der Inneneinheit sind. Somit kühlt diese Klimaanlage ohne Aussengerät und ohne Abluftschlauch. Die Klimaanlage gibt es in zwei Ausführungen: horizontal und vertikal.
Stammzellen kultivieren im Bioreaktor

Stammzellen kultivieren im Bioreaktor

Um Stammzellen erfolgreich in einem Bioreaktor kultivieren zu können, müssen einige kritische Prozessparameter genau überwacht und geregelt werden, beispielsweise: pH-Wert, Gelöstsauerstoffkonzentration und Temperatur, aber auch biochemische Aspekte wie die Konzentration wichtiger Nährstoffe, Metabolite und Wachstumsfaktoren. Zudem ist besonders wichtig, dass der Scherstress von Rührer und Begasung auf einem Minimum gehalten werden, um Zellschäden zu vermeiden. Dies gilt gleichermassen für Stammzellkultivierungen mit Suspensionszellen, Zellaggregaten und Stammzellen an Mikrocarriern. Präzise Regelung der Gelöstsauerstoffkonzentration Da die Gelöstsauerstoffkonzentration die Differenzierung und Zellteilung von Stammzellen beeinflusst, muss diese sehr präzise geregelt werden. Ideal hierfür ist eine Begasungsstrategie mit Luft, Stickstoff und Sauerstoff, jeweils mit einem eigenen Massendurchflussregler. Wichtig ist, dass trotz niedriger zellschonender Begasung den Zellen genug Sauerstoff zur Verfügung steht, d.h. der Bioreaktor einen hohen Sauerstoffübertragungskoeffizient (k a-Wert) vorweist. Weiterhin sollten eine CO2-Leitung für die pH-Regelung sowie die Möglichkeit zur Kopfraumbegasung zur Verfügung stehen. Gute Durchmischung bei wenig Scherstress Damit homogene Verhältnisse im Kulturgefäß herrschen, ist eine gute Durchmischung unerlässlich. Kurze Mischzeiten verringern zellschädliche Konzentrationsgradienten von beispielsweise zugeführter Base oder Nährmedium. Da Stammzellen sehr scherempfindlich sind, ist es wichtig, eine gute Durchmischung bereits bei niedrigen Leistungseinträgen und gleichmäßiger Energieverteilung zu erreichen. Geeignete Bioreaktoren zeichnen sich durch einen zellschonenden Rührer in der richtigen Position und einer optimalen Gefäßgeometrie aus. Kontinuierliche Überwachung prozesskritischer Parameter Um Stammzellen reproduzierbar kultivieren zu können, ist ein detaillierter Einblick in den Kultivierungsprozess unerlässlich. Zusätzliche Sensoren ermöglichen kontinuierliche Überwachung kritischer Parameter, wie beispielsweise Redoxsensoren, Abgasanalyse, Lebendzelldichte- oder Biomassesensoren. Mit Hilfe einer Bioprozesssoftware können daraus weitere Parameter, wie RQ, kontinuierlich berechnet werden, sodass sofort und automatisch auf sich ändernde Prozessbedingungen reagiert werden kann. Mikrocarrier als Lösung für adhärente Zellen Stammzellen, die zum Wachsen eine Matrix benötigen, an der sie sich anhaften können, sogenannte adhärente Zellen, werden oft mit Hilfe von Mikrocarriern in Bioreaktoren kultiviert. Sie sind in verschiedenen Materialien erhältlich und werden für kontinuierliche Prozesse häufig mit Spin Filtern kombiniert. Die Mikrocarrier mit den Zellen können die Filtermembran nicht passieren, wodurch Zellen im Bioreaktor angereichert und zellfreies Medium geerntet werden kann. Ihr Stammzellen-Bioreaktor
Brennstoffzellen

Brennstoffzellen

Einsatz in Brennstoffzellen Ob zur automatischen Brennstoff- und Luftzufuhrregelung, der Erhöhung der Wirkungsgrade oder der Verlängerung der Lebensdauer - die gasQS Technologie führt zur Effizienzsteigerung. Weitere Einsatzgebiete Wie oft sollte man eine Kalibrierungsüberprüfung am gasQS™ static durchführen? Der gasQS static als Prozessinstrument erfährt Verschleiss durch die Bedingungen des Prozesses, in dem er installiert ist. Temperaturzyklen, Toleranzverschiebungen elektronischer Komponenten, einschliesslich des Sensorchips, und Verschmutzungen, die sich im Laufe der Zeit auf dem Sensorchip bilden, tragen alle dazu bei, die Genauigkeit des Instruments zu beeinflussen. Das Gerät sollte daher regelmässig, zumindest einer Kalibrierungsüberprüfung, wenn nicht sogar einer Rekalibrierung unterzogen werden. Aber wie oft? Mems gibt beim gasQS static keine Fälligkeitsdaten für die Kalibrierungsüberprüfung an. Mems hat das Gerät von Anfang an so konzipiert, dass sich die oben genannten Einflüsse möglichst wenig auf das Langzeitverhalten des Sensors auswirken. Der Eingang zur Messkammer wird durch einen doppelmaschigen Filter vor dem Eintreten von Schmutzpartikeln geschützt. Der Chip-Sensor hat seine langjährige Bewährungsprobe in mehereren Millionen PKWs als Masssenflussmesser der Ansaugluft bestanden, aber auch in Haushaltsgaszählern konnte über mehr als 6 Jahre keine Verminderung der Leistungsfähigkeit des Sensors festgestellt werden. Bei richtiger Montage, d.h. in der Kopfüberposition, ist auch in langjährigem Betrieb mit nichtkondensierenden Gasen keine Verschmutzung des Chips zu erwarten, die seine Funktion beeinträchtigen sollte. Alle Elektronikkomponenten erfüllen die Anforderungen der strengen Normen der Automobilindustrie, sodass auch von dieser Seite her keine frühzeitigen Alterungseffekte auftreten sollten. Mems empfiehlt, den gasQS static alle zwei Jahre einer Kalibrierungsüberprüfung zu unterziehen. Auf der Grundlage der Anwendungsbedingungen und möglicherweise der Qualitätsrichtlinien des Unternehmens muss jedoch jeder Kunde bestimmen, wann er ein Gerät zur Rekalibrierung einsenden muss. Am einfachsten erfolgt die Überprüfung mit einem der auf der «Kalibrierdokumentation» aufgeführten Gase, um die erhaltenen Messwerte mit denjenigen des Ausgangstests vergleichen zu können. Wenn dies nicht möglich ist, übernimmt Mems gerne diese Aufgabe für ihre Kunden. Gerne erstellen wir Ihnen eine persönliche Offerte Marco Siragna Head of Sales gasQ